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Der dunkle Wolf: Eine dunkle Werwolf-Fantasie (The Broken Immortals Buch 7)

Der dunkle Wolf: Eine dunkle Werwolf-Fantasie (The Broken Immortals Buch 7)

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Haupttropen

  • Dunkle Fantasy mit einer Portion heißer Romantik
  • Schicksalsgefährten
  • Hexen und Werwölfe

Zusammenfassung

Eine Frau, die plötzlich in einem fremden Land aufwacht, ein alter Hexenmeister mit einem schlechten Ruf und einer Bindung, die sie nicht will, der sie aber einfach nicht widerstehen kann ...

Als Gretchen erfährt, dass sie nie wieder nach Hause zurückkehren kann, begibt sie sich auf eine Reise und findet ihre Familie vor, die bereits im Reich der Übernatürlichen lebt.

Eine dunkle Präsenz, die sie wochenlang in ihren Träumen heimgesucht hat, verfolgt sie nun Tag und Nacht in dieser auf dem Kopf stehenden Welt.

Als sie endlich den Mut findet, sich ihm zu stellen, wird Gretchen von der dunklen Gestalt aus ihren Albträumen gefangen genommen.

Nach ihrer Flucht versucht sie, die Tortur zu verdrängen und mit ihrem neuen Leben weiterzumachen. Aber Damien ist kein Mann, der ignoriert und vergessen wird.

Wird Gretchen jemals den Mann erschüttern, der sie terrorisiert, oder werden sie für immer von den Geistern der Vergangenheit gequält werden?

Einführung in Kapitel Eins

Als sie aus der Dusche stieg, quetschte sich ein tätowierter Fuß in die schwarze Badematte. Die mit den Abzeichen ihres Rucksacks verzierte Hand steckte vorne in dem Handtuch, das ihren muskulösen Körper hielt.

Goldbraunes Haar fiel ihr ins Gesicht, als sie im dampfenden Spiegel ihre Locken in den Handflächen zerknitterte, und aus dem Schlafzimmer ertönte eine tiefe Stimme. „Also, was schauen wir uns heute Abend an, Baby?“

Allein der Gedanke, ins Bett zu gehen, jagte einen Hitzestoß durch ihre Adern. Jede Nacht verfolgte sie derselbe Traum und Gretchen tat ihr Bestes, um wach zu bleiben. „Wie wäre es mit etwas Gruseligem?“

Der Mensch, der in einer weißen Daunendecke auf sie wartete, schüttelte den Kopf und blickte durch die Tür, die sie trennte, zu seiner lykanischen Verlobten. Seit fast einem Monat wachte er durch ihre verzweifelten Schreie und Hilferufe auf. „Glaubst du, das ist eine gute Idee? Ihr Albtraumspiel war in den letzten Wochen stark.“

Obwohl ihre grünen Augen ihr Spiegelbild anstarrten, erschien vor ihr im Spiegel nur der Mann in Schwarz, der die Hand nach ihr ausstreckte. Der Lichtschalter klemmte zwischen ihren Knöcheln, als sie von der vertrauten Gestalt zurückwich. Als das Licht an der Decke gedimmt wurde, schlossen sich ihre müden Augen für einen Moment.

Jeden Tag arbeitete sie hart daran, sich ihrem Rudel als harte Anführerin vorzustellen. Aber nachts war sie eine weinende und zitternde Sauerei. "Es ist so seltsam. Ich träume davon, von einem Mann gejagt zu werden, der einen altmodischen Umhang trägt.“

Nachdem er die Fernbedienung auf den Nachttisch geworfen hatte, verschränkte Keith die Finger hinter dem Kopf. "Im Ernst. Du schreist seinen Namen mehr als meinen.“ Eine hohe Stimme ertönte, als er sie verspottete. „Oh, Damien.“

„Das ist nicht lustig.“ Ein scharfer Schlag hallte durch das Schlafzimmer, als sie ihm auf den Arm schlug, als sie ins Bett kroch. „Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, er versucht mich zu töten. Das Verrückte daran ist, dass ich trotzdem weiter auf ihn zu renne.“

Seine Handflächen quetschten ihre Arschbacken, während er sie über seine Hüften führte. „Ich glaube, er will dich ficken, Gretch. Ich kann nicht sagen, dass ich ihm die Schuld gebe; Ich habe den ganzen Tag darüber nachgedacht, selbst dasselbe zu tun.“

"Ist das so?" Das Handtuch fiel von ihr, als sie den Verschluss öffnete. „Nun, ich schätze, der alte Damien muss heute Abend warten, bis er an der Reihe ist. Gewann das?"

Der Mann unter ihr war mit einem der perfektesten Körper gesegnet, den sie je reiten durfte. Aber jedes Mal, wenn sein Blick ihren traf, sah sie nur den Mann aus ihren Träumen. Obwohl sein Gesicht immer verschwommen war, richteten sich seine fast schwarzen Augen Nacht für Nacht auf sie.

Eine Hand wie feinste Milchschokolade legte sich um ihren Hals, und Gretchen erinnerte sich an die Nacht zuvor, als ihr Albtraum sie in seine Handfläche nahm und schrie, wie sie in das schwach beleuchtete Schlafzimmer hinausschrie.

Jedes pulsierende Pochen zwischen ihren Beinen war für einen anderen bestimmt, und ihr Herz brach zusammen, als sie die Augen öffnete und nur Keith vorfand, der sie anstarrte.

Sie dachte nur an den Mann, der sie jede Nacht terrorisierte, und ein Teil von ihr war krank darüber, wie sehr er sie erregte.

Leises Schnarchen ließ das Bett vibrieren, als Gretchen sich auf den Arm ihres schlafenden Liebhabers legte, aber durch den Lärm riefen entfernte Schreie nach ihr. „Wach auf, meine Liebe.“ Ganz gleich, wie sehr er auch versuchte, sie von der anderen Seite zum Gehorchen zu bewegen, die Augen des Werwolfs schlossen sich trotzdem.

Barfuß stand sie nur in ihrem Höschen und dem dünnen Tanktop, in dem sie zu Bett gegangen war, auf einem Feldweg und rieb sich die Arme, um sie zu wärmen. Immer traf sie auf den gleichen Straßenabschnitt, umgeben von Wäldern und alten Steinruinen.

Der Wind wehte durch die Blätter und die Bäume jammerten, dass sie sich beeilen sollte. Doch sobald sie die längst ausgebrannte Hütte erreichte, drang das eindringliche Heulen der Wölfe durch die Dunkelheit.

Aus allen Richtungen riefen sie ihr zu, und obwohl sich der Ort des Hinterhalts nie änderte, stürmte sie der Gefahr entgegen, so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Die feurige Berührung des dunklen Mannes war das einzige Licht in ihrer toten Welt und sie suchte ihn trotz ihrer Angst auf.

Nur dass sie heute Abend, egal wie schnell sie auf ihn zulief, seine Fingerspitzen nie ganz erreichte. "Wach jetzt auf."

Hinter ihr hallten Schritte auf dem Weg wider. Die beiden riesigen schwarzen Lykaner, die ihren Traumliebhaber immer begleiteten, sprangen zu beiden Seiten aus dem Wald. Quietschen und Schreien und das Geräusch zerreißenden Fleisches folgten ihr, als die Wölfe ihre Verfolger abwehrten, aber die vermummte Gestalt streckte ihr seine Hand entgegen. "Aufwachen."

Gerade als sich ihre Finger trafen, legte er die andere Hand um ihren Hals und warf sie auf den kalten Boden, um sie aus ihrer Fantasie zu reißen. "Wach jetzt auf. Sie kommen."

Der Fluch war bereits über ihren Körper gesprochen, als sie die Augen öffnete und hörte, wie die Schlafzimmertür gegen die Wand prallte. „Ceangailim thú Lycan.“

Mit ihren gebundenen Kräften und ihrer Fähigkeit, sich zu verändern, war sie so hilflos wie am Tag ihrer Geburt, die schwarz gekleideten Menschen, die sie umgaben, aufzuhalten. In Gedanken schrie sie zu dem Rudelhaufen und ihrer Familie, die am anderen Ende der Stadt schliefen, bis sich ihre Finger in ihr lockiges Haar legten.

Wie eine schlaffe Stoffpuppe folgte ihr schlaffer Körper, als der verhüllte Eindringling sie von der Matratze zerrte und auf den geflochtenen Teppich auf dem Holzboden fallen ließ.

Eine Messerklinge landete Zentimeter von ihrer Nase entfernt im Dielenbrett, und eine fremde Zunge verspottete sie. „Eine Tochter für eine Tochter.“

Düstere Augen starrten sie unter der Kapuze an, und nachdem er sich mit dem Handrücken eine Träne von der Wange gewischt hatte, zeigte ein Finger auf sie. „Halte deine Augen offen, Junge. Ich möchte nicht, dass du etwas verpasst.“

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