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Die zerbrochenen Unsterblichen: Bücher 4–6: Ein dunkles und dampfendes Märchen

Die zerbrochenen Unsterblichen: Bücher 4–6: Ein dunkles und dampfendes Märchen

Normaler Preis $5.99 USD
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Haupttropen

  • Dunkle Fantasie
  • Schicksalsgefährten
  • Magie

Zusammenfassung

Eine Welt voller Flüche, Hexen, Gestaltwandler, Vampire und eines wikingerähnlichen Stammes, die Sie bis zum atemberaubenden Ende in ihren Bann ziehen wird.

Willkommen bei The Broken Immortals.

Da der Krieg am Horizont droht, müssen diese Charaktere die Geheimnisse lüften, die sie alle miteinander verbinden, bevor die Welt außer Kontrolle gerät. Diese Serie ist voller dunkler Geheimnisse, Verrat, unglücklicher Liebhaber und Magie und wird Ihre Seele fesseln und nicht loslassen.

Entdecken Sie Familienverrat, gestohlene Magie, verdrehte Rachepläne und einen Feind, der an Macht gewinnt, während diejenigen, die ihn besiegen wollen, untereinander streiten.

Die fünf Königreiche stehen auf dem Spiel. Wird sich ihr Volk zusammenschließen, bevor das ultimative Böse alles zerstört?

„The Broken Immortals“ ist eine dampfende Schicksalspartner-Fantasie mit so vielen Geheimnissen, dass Sie bis zum Ende raten müssen, was passiert.

Dieses Set enthält die Bücher Breaking the Queen, The Red Queen und The Ranger.

Einführung in Kapitel Eins

Sogar die Sonne bemerkte, dass an diesem warmen Maiabend etwas Böses ins Paradies kam.

Die grauen Wolken verschlangen den perfekten blauen Himmel, und vor dem idyllischen Bauernhaus frischte der Wind auf und hinterließ einen kalten Nebel am Fenster.

Ein Schwall von Logans Atem breitete sich über das Glas aus. Er beeilte sich, den Nebel wegzuwischen, um freie Sicht für die dunkle Präsenz zu behalten, die auf das Haus seiner Eltern zuraste.

Goldflecken schimmerten in den grünen Augen des jungen Werwolfs, als er das schwarze Holztor am Ende der von Bäumen gesäumten Auffahrt fixierte.

Lange, tätowierte Unterarme kreuzten eine ziemlich kräftige Brust und streckten sein schwarzes T-Shirt, während er das Flattern in seinem Herzen rieb. „Wo zum Teufel ist sie?“

Ein Paar Finger, die zu einem weiteren Paar muskelbepackter Arme gehörten, tauchten auf der Tischkante mit Marmorplatte neben ihm auf, als sein Bruder sich zu Logan ans Fenster gesellte. „Teddy hat gesagt, dass sie jeden Moment hier sein wird.“

Das Zittern in Logans Händen verschwand lange genug, dass er seine Finger durch sein schmutziges blondes Haar fahren konnte, als er sich dem Familienzimmer zuwandte. „Fühlst du das, oder bin ich verrückt?“

Die blausten Augen lächelten Logan an und er kratzte sich über das blasse Haar an seinem Kinn. „In dem Moment, als sie in die Stadt kam.“

Um seine Nerven zu beruhigen, verbrachte der junge Alpha den Tag mit einer schweren Tasche im Keller. Seine schmerzenden Muskeln verschmolzen mit der weichen braunen Couch, als er sich auf die Knie beugte. „Wie zum Teufel sollen wir so tun, als würde das nicht passieren?“

Der weiße Spitzenvorhang zuckte unter Jacobs Fingern zurück, als er ein letztes Mal die Straße hinunterspähte. „Sie hat gerade ihren Mann und ihr Baby verloren. Wir müssen ihr Zeit geben.“

Sein ganzer Körper wollte zu dem kleinen Bed & Breakfast in der Stadt stürmen, um seinen Gefährten aufzuspüren. Doch Jacob sank stattdessen in den abgenutzten Ledersessel gegenüber seinem Bruder zurück und streckte seine Beine aus.

Er klopfte den Staub von seinem blauen Hemd und zuckte mit der Schulter. „Es sei denn, sie kommt zu uns.“

Viele Vereinbarungen wurden besprochen, seit sie das Foto der kupferfarbenen Zauberin gefunden hatten. Im Bruchteil einer Sekunde hielten sie einander in die Augen, einigten sich auf den Plan und Logan zog seinen Bart durch Daumen und Zeigefinger. "Rechts."

Während er seiner munteren Verlobten in der Küche zuhörte, wie sie sich mit ihrer Mutter unterhielt, erfasste eine Kälte Kälte in Teddys Fingern und ein Schauer überkam ihn.

Die geistige Verbindung zwischen ihnen löste sich an dem Tag, an dem er die Erinnerungen seiner Schwester wegnahm, aber er spürte sie immer noch tief in seiner Brust.

Der Verlust seines Zwillingsbruders war wie ein bodenloses Loch in seinem Inneren, und egal wie viel Liebe ihm seine neue Familie entgegenbrachte, es füllte sich nie. "Auf geht's."

Sanfte Schrammen von den Sohlen der Lederhalbschuhe des kupfernen Hexenmeisters huschten über den Holzboden, als er die Schuld an seinen Sünden von seinen Händen schüttelte.

Das Wort Vergebung existierte im Wortschatz seiner Schwester nicht und er hoffte, dass sie ihn nicht mit dem Olivenzweig erschlagen würde, den er ihr hinhielt.

Der große, schlanke Mann der Magie überquerte den hellen Eichenboden und sein lockiges, dunkles Haar wehte in der Brise, die er erzeugte. Er hob seinen Finger und gab eine letzte Warnung heraus. „Kein Wort, Jungs.“

Sobald er sah, wie ihre schwarzen Ballerinas den Kies berührten, schwang die Fliegengittertür des weißen Hauses auf. "Hey Hübscher."

Wie ein Engel, der vom Himmel herabstürzt, den sie nie betreten konnten, um ihre verlorene Seele zu retten, breiteten sich die Ärmel seines weißen Hemdes neben ihm aus.

Seine Augen verengten sich und seine Lippen verzogen sich, als seine Finger sich zu ihm beugten. „Komm her und gib mir etwas Zucker, Zucker.“

Ein spitzer Zahn bohrte sich in ihre dicke Unterlippe, als sie gackerte und in seine Arme hüpfte.

Ihre Füße schwebten über dem Boden und Teddy schwang sie hin und her, während er ihr einen langen, lauten Kuss auf die Wange gab. „Mmm-mmm. Ich habe dich wirklich vermisst.“

Als er die Erde zu ihr zurückbrachte, sanken Teddys Knie ein, bis seine Nase gegen ihre prallte. „Ich hätte fast vergessen, wie hübsch du bist.“

Nachdem er ein paar Mal geblinzelt hatte, füllten sich seine Augen mit Tränen und er schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid, dass ich dich so zurückgelassen habe. Verzeihen Sie mir."

Ein krummer Finger wedelte zwischen ihnen hin und her, während Tessa den Kopf schüttelte. „Mach dir um nichts Sorgen, Teddybär.“

Gedämpfte Stimmen drangen in die Blase, die sie umgab, und Teddy seufzte, als er sich langsam zurückzog und an ihrer Hand zog. „Pflaster auf dein Spielgesicht, Killer. Es gibt einige Leute, die Sie beeindrucken müssen.“

In dem Moment, als Teddy zur Seite trat, erhaschte Logan den ersten Blick auf Tessa leibhaftig. Wie eine Abrissbirne, die in seine Brust gerammt wurde, entwich ihm die ganze Luft, und seine Hand schlug sich auf den Mund, als er nach Luft schnappte. "Mein Gott."

Selbst in ihrem langen schwarzen Kleid konnte er jede einzelne ihrer perfekten Kurven erkennen. Jeder Tritt ihres Fußes schoss wie ein Blitz durch ihn hindurch und schwächte seine Knie und die Fähigkeit, seine Versprechen ein wenig zu halten.

„Besser als ein Bild am Kühlschrank, nicht wahr?“ Als Jacobs Hand die Schulter seines Bruders berührte, lehnte er sich an sein Ohr, weil er spürte, wie seine Willenskraft nachließ. "Entspannen. Wir haben Zeit.“

Perfekt polierte Hände fächelten ihr abwechselnd die Augen trocken, während sie sich der Familie näherten. Der Sabber sammelte sich in Logans Mundwinkel, weil er bei jedem Schlag den Duft von Erdbeeren und Champagner wahrnahm, und er beeilte sich, ihn wegzuwischen.

„Meine Herren“, – Teddys Hand verschränkte seine Brust und deutete auf seine Schwester – „das ist meine interessantere Hälfte.“

Er war etwa einen Fuß größer als sein Zwillingsbruder und legte sein Kinn auf ihren Kopf, während er seine Handfläche auf die beiden Männer warf, die darauf warteten, dass sie an die Reihe kamen. „Sugar, das sind Stellas Brüder Jacob und Logan.“

Das Einzige, was eine unsterbliche Kreatur töten kann, ist ein hohes Glas voller blutiger Gewalt.

Trotzdem wäre Logan fast zu Tessas Füßen zusammengebrochen, weil er wusste, dass sein Leben nach diesem Moment nie mehr so ​​sein würde wie zuvor.



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