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Die zerbrochenen Unsterblichen: Ein dunkles, dampfendes Märchen: Bücher 1-3

Die zerbrochenen Unsterblichen: Ein dunkles, dampfendes Märchen: Bücher 1-3

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Haupttropen

  • Dunkle Fantasy mit einer Portion heißer Romantik
  • Schicksalsgefährten
  • Hexen und Werwölfe

Zusammenfassung

Eine Welt voller Flüche, Hexen, Gestaltwandler, Vampire und eines wikingerähnlichen Stammes, die Sie bis zum atemberaubenden Ende in ihren Bann ziehen wird.

Willkommen bei The Broken Immortals.

Da der Krieg am Horizont droht, müssen diese Charaktere die Geheimnisse lüften, die sie alle miteinander verbinden, bevor die Welt außer Kontrolle gerät. Diese Serie ist voller dunkler Geheimnisse, Verrat, unglücklicher Liebhaber und Magie und wird Ihre Seele fesseln und nicht loslassen.

Entdecken Sie Familienverrat, gestohlene Magie, verdrehte Rachepläne und einen Feind, der an Macht gewinnt, während diejenigen, die ihn besiegen wollen, untereinander streiten.

Die fünf Königreiche stehen auf dem Spiel. Wird sich ihr Volk zusammenschließen, bevor das ultimative Böse alles zerstört?

„The Broken Immortals“ ist eine dampfende Schicksalspartner-Fantasie mit so vielen Geheimnissen, dass Sie bis zum Ende raten müssen, was passiert.

Dieses Set enthält die Bücher The Darke King, Queen of Ruin und Cursed.

Einführung in Kapitel Eins

Das Kribbeln in seinen verschwitzten Handflächen hätte dem jungen Kommandanten eine Warnung sein sollen, als er durch die Schwelle des Thronsaals ging. Aber wenn der Kaiser nach dir ruft, gibt es keinen Grund, ihm seinen Befehl zu verweigern. „Hast du geglaubt, dass es ein Geheimnis gibt, von dem ich nichts wissen würde, Daniel?“

Während er vor seinem Meister stand, fielen Daniels schwarze Haare über seine Augen, als er sie schloss und versuchte, seinen Geist zum Schweigen zu bringen. Aber der Nutzen war gering. Das spöttische Grinsen auf dem Gesicht des altersschwachen alten Zauberers verriet, dass er von Daniels Verrat erfahren hatte. „Ich kann durch deinen Geist blicken, junge Hexe.“

Mit seinen verrotteten, faltigen Fingern beugte sich der alte Mann, um ihn herbeizurufen, und bedeutete seinen Wachen, den Gefangenen nach vorne zu bringen. Das fallende Gefühl in seinen Händen und Füßen warnte Daniel, dass seine Mutter den Raum betreten hatte, und er hob den Blick und stellte fest, dass ihre Hände gefesselt waren, als sie vor der Alten kniete.

Unter dem Schatten seiner grauen Kapuze blickte der Tyrann seinen Schützling böse an. „Was soll ich mit einer verräterischen Hexe machen?“ Der alte Zauberer hob seine Augenbraue, als ein Lächeln über seine bösen Lippen huschte und sein Finger an seine Stirn tippte. "Ich weiß."

Das Aufblitzen des Messers, das er aus seinem Gürtel nahm, jagte einen eisigen Schmerz durch Daniels Brust. Das alte Monster packte die Frau mit großen Augen an den Haaren und schnitt ihr ohne zu zögern den Hals auf.

Ihr zartes weißes Kleid war bald in Purpur getaucht, als Blut über ihren Körper ergoss und der Funke des Lebens aus ihren dunklen Augen verschwand. Die ganze Welt brach auf Daniels Schultern zusammen und zerschmetterte den einst grausamen Mann in Nichts.

Ihr lebloser Körper fiel auf den kalten Boden, und ihre Lebenskraft schwappte durch den Raum und spritzte über das Gesicht des jungen Mannes.

Das böse Kichern drang in die Wolke von Daniels Verwüstung ein, und sein Blick hob sich, um den Blick des alten Mannes zu treffen. „Hast du wirklich geglaubt, dass ich sie nicht finden würde? Dummer, arroganter Idiot. Nun, Sie haben sich geirrt, und jetzt werden Sie unter Ihrem Egoismus leiden. Junger, du wirst dich vor mir verneigen und deine unsterbliche Treue erklären, oder du wirst das gleiche Schicksal erleiden wie dieser Müll zu meinen Füßen.“

„Ich werde dich verdammt noch mal zerstören.“ Glänzende schwarze Stiefel schlugen auf den glatten Marmorboden, bis der Kaiser seine Hand hob und Daniel mit seinem unsichtbaren Griff festhielt.

Das gedämpfte Klicken und Würgen der Belustigung gurgelte in der Nase des Bösewichts. Mit einer Bewegung seines Handgelenks schleuderte er Daniel auf die andere Seite des Raumes und sprang von seinem Thron. Während er zu seinem Lehrling eilte, warf er seinen Umhang von seinen Schultern, streckte seine Hand aus und raubte Daniel den Atem.

Ohne genug Luft, um seinen Mörder zu verfluchen, biss Daniel die Zähne zusammen und starrte ihm in die Augen, bis er zu Boden fiel, während das Lachen seines Meisters durch den sterilen Raum hallte.

Das zeitlose Monster umkreiste ihn und verschränkte die Hände hinter dem Rücken, während er seinen Plan darlegte. „Jetzt werde ich eine Ära der Folter über dich herbeiführen, wie sie diese Welt noch nie zuvor gesehen hat. Wenn ich fertig bin, wird nichts mehr übrig bleiben. Du wirst verschwinden und niemand wird sich daran erinnern, dass du jemals existiert hast. Du warst nichts, als du zu mir kamst, und du wirst mich als nichts verlassen.“

Zitternde Hände drückten gegen den kalten Boden, als Daniel trotz des Wunsches des Kaisers, ihm beim Kriechen zuzuhören, aufstand. „Du kannst mich töten. Es ist mir egal, aber ich werde nicht auf den Knien sterben.“

Die dünne, faltige Wange unter seinen Augen hob sich, als sich ein Grinsen auf die Lippen des alten Mannes legte, während er sich vorstellte, wie viel Schmerz er dem Jungen zufügen würde. "Wie Sie möchten."

Während der oberste Anführer über seinen nächsten Schritt entschied, wehte ein Hauch von etwas Schönem über Daniels Gesicht und sein Herz raste mit einem Hauch von Leben. Eine leuchtende Gestalt trat hinter dem Monster hervor und glitt auf die dem Untergang geweihte Hexe zu.

Scharlachrotes Haar fiel ihr über die Schulter und ihre eisblauen Augen durchbohrten ihre strahlend erleuchtete Aura. Sie hielt inne, als sie an Daniels Seite trat, das Licht verschwand und enthüllte ihr Engelsgesicht. Mit vor der Brust verschränkten Fingern flehte sie ihn an, zu ihr zu kommen. „Bitte rette uns, Daniel.“

Die leicht abstehenden Ohren pochten mit dem pulsierenden Blut in seinen Adern, als er nach ihr griff, nur um durch die Illusion zu entkommen. Als die letzten schwachen Töne ihrer süßen Stimme seinen Geist verließen, bekam er eine Gänsehaut auf den Armen und sein Blick richtete sich auf den Bösen. „Ich komme, meine Liebe.“

Als ein neues Ziel das Herz des jungen Mannes erfüllte, spürte Daniel, wie ein Funke uralter Magie in ihm aufstieg.

Als sich sein Mundwinkel verzog und sein Haar sich von seinen Schultern hob, blickte er zu der alten Hexe vor ihm hinüber. Aus seinen Handflächen strömte ein blauer Schimmer Zoll für Zoll über seinen Körper.

Die hundert bösen Flüstern in seinen Ohren übernahmen die Kontrolle, und sein Arm zuckte von seiner Seite ab und schwebte nach oben. Der Kaiser versuchte, das Inferno zu durchbrechen, das Daniels Körper umgab. Dennoch konnte nicht einmal der alte Hexenmeister die weltfremden uralten Kreaturen davon abhalten, in diesem Moment den jüngeren Mann zu bevorzugen.

Als sein Finger zu seinen Lippen kam, huschte eine Schwärze über Daniels Augen, als er mit dem Kopf wedelte, und der böse Befehl fiel von seiner Zunge. „Schh.“

Die feurigen Geister strömten aus Daniels Mund und hüllten den alten Zauberer in ihre glühende Umarmung. Er stand über dem brennenden Fleisch- und Knochenhaufen, bis dieser zu Asche schwelte, und spuckte auf die traurigen Überreste, während seine spitzen Zähne durch sein Lächeln hervorlugten. „Ich bin der Meister der Flammen und verneige mich vor keinem verdammten Körper.“

Als er das Biest in sich abschüttelte, drehte er sich zu seiner Mutter um und blinzelte angesichts seiner Zerstörung um sich. Die traumhafte Erinnerung an die vergangenen Augenblicke zog vor seinen Augen vorbei und er hob die Handflächen vor sein Gesicht, während das längst vergessene Gefühl der Belustigung aus seinem Bauch strömte. „Was zum Teufel passiert mit mir?“

Obwohl sie die Einzige war, die je an ihn gedacht hatte, konnte er keine Träne für die Frau vergießen, die ihn zur Welt gebracht hatte. Das selten genutzte Schuldgefühl nagte an seiner Kehle und ließ ihn das Bedauern über jedes Unrecht herunterschlucken, das er jemals begangen hatte.

Er ging in die Hocke, schob seine Hände unter ihren Körper und zog sie mit zusammengebissenen Zähnen an seine Brust. Keine Menschenseele wagte es, den Mann zu befragen, als sich die ehrfürchtigen Soldaten trennten und er seine Mutter aus den Toren der Festung trug.

Er betrat den toten Wald und wich den spröden, dornigen Ästen aus, die auf ihn einschlugen und rissen. Als die alten Überreste des Lebens zu einer Lichtung verschwanden, legte er seine Mutter auf den felsigen Boden und kniete neben ihr nieder.

Seine Finger berührten ihre eiskalte Hand und er schluckte sein ganzes Bedauern herunter. „Du warst eine wundervolle Mutter. Ich wünschte, ich wäre ein besserer Sohn gewesen.“ Seine Hand schloss sich um ihre und er drückte seine Lippen auf ihre Handfläche, bevor er sie auf ihre Brust legte. „Auf Wiedersehen, Mutter.“

Als das prickelnde Kribbeln von seiner Haut aufstieg und sich die winzigen Beulen über seinen Körper ausbreiteten, hielt Daniel seine Handflächen vor seine Augen. Die blaue Flamme entzündete sich, als das leise Knirschen der Füße auf dem leblosen Waldboden zu seinen Ohren drang.

Mit einem Schauder durch seinen ganzen Körper blickte er nach rechts und sah, wie die Finger der Vision auf dem Weg zu ihm durch die verkohlten Büsche glitten.

Aus den einst schwarzen Stängeln sprossen neue Knospen, und die hässliche Dunkelheit, die sie einst bedeckte, war wieder üppig mit grünem Leben.

Wie Blitze, die am Mitternachtshimmel zuckten, raste ihr Licht auf seine Nerven, als ihre Fingerspitzen seinen Arm berührten und die Schwärze seine Augen wieder einnahm. Die gedämpften Stimmen in seinem Kopf gaben ihre Anweisungen, und als Daniel über seine Mutter blickte, legte er den Finger an den Mund. „Schh.“

Ein strahlender Lichtblitz fegte über den Wald. Als es klar wurde, war das Einzige, was noch übrig war, der schwarz gekleidete Mann und die neu entfachte Armee von Dämonen, die in ihm wohnten.


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